Ausgabe 20 - 21. März 2023 - Amen
Show notes
ROMANTICK - Gefühle, Gedanken, Geschichten: Der Podcast von Axel Wolph.
Axel Wolph schreibt endlich (wieder). Nicht nur Songs und Liedertexte, nein, er startet seinen eigenen, ersten Podcast, schreibt und liest Essays und Kurzgeschichten. Ehrliche, autobiografische Einblicke in ein Künstlerleben, das mit einer wildromantischen Kindheit einst seinen Anfang fand...
Show transcript
PODCAST Ausgabe 20 - 21.03.23
SIGNATIONBEGRÜßUNG
TITEL: Amen
Ich beginne mein neues, wöchentliches Kurzreferat spontan ähnlich wie letzte Woche mit einer Eingangsfrage: Weißt du eigentlich, was „Amen“ bedeutet? Nun, ich muss gestehen, ich nicht wirklich. Also, ja, klar, natürlich bin auch ich, wie viele hier in meiner Heimat, mit dem Christentum aufgewachsen. Vom Papier her war ich von Geburt an mit römisch katholisch gekennzeichnet. Ja, ich bin im Unterschied zu meinen drei Söhnen getauft und gefirmt und war bis zu meinem Auszug aus dem Elternhaus mit 19 Jahren natürlich auch völlig und ganz in die christliche Tradition zwangsmiteingebunden. Kein Problem damit, gar nicht, und ich möchte heute, hier und jetzt auch keine vollkommen unnötige, abertausendste Glaubensdiskussion lostreten - Gott behüte!
Ich muss aber schon eingestehen, dass eine meiner ersten selbständigen, postpubertären Errungenschaften in Wien damals war, aus der sogenannten Kirche auszutreten. Ich fühlte mich damals als Neuankömmling in der großen, neuen Stadt dieser Glaubensgemeinschaft irgendwie endgültig nicht mehr zugehörig. Das darauf folgende, ja, belehrende Gespräch mit einem Pfarrer aus der Pfarre Penzing werde ich wohl nie vergessen können. Eigentlich Kabarett pur. Heute würde ich sagen: skurril, witzig. Aber auch darauf möchte ich natürlich heute nicht weiter eingehen. Schade um die wertvolle, wöchentliche Schreibenszeit über dies und das für meinen Podcast, der wahrscheinlich ja auch mal als kleines Taschenbuch für unterwegs oder zum Einschlafen erscheinen wird.
Natürlich habe ich vorab wie immer ein bissl recherchiert zum Thema von heute. Aber wirklich nur kurz. Auf Wikipedia viel mir dieser Satz auf: „Amen bedeutet (…) viel mehr als die übliche Übersetzung „so sei es“, weil zum einen das Hebräische weder eine Konjunktiv- noch eine Indikativform des Verbs „sein“ im Präsens kennt. Zum anderen braucht Gott nach dem jüdischen Gottesbild unsere Billigung oder Zustimmung zu vorgetragenen Hymnen, Danksagungen und Fürbitten nicht. Wichtig ist hingegen, dass das Gemeindeglied im jüdischen Gottesdienst durch sein beherztes „Amen“ sich dem Gehörten durch seine persönliche Anteilnahme entschieden anschließt und in der Gemeinschaft bekennt, dass das Gehörte für ihn persönliche Gültigkeit besitzt. „
Natürlich habe ich vorab wie immer ein bissl recherchiert zum Thema von heute. Aber wirklich nur kurz. Auf Wikipedia viel mir dieser Satz auf: Und so weiter und so fort, hallelujah! Ob Christentum oder Judentum oder was auch immer. Ich bleibe nun lieber bei meiner eigenen Erfahrung mit diesen vier Buchstaben. Wir waren damals vor ein paar Jahrzehnten als Familie meistens nur zu Weihnachten bei der Christmette und hörten meinem Vater bei seiner lauthals und typisch weihnachtlich leicht angeheiterten, stark Beatles beeinflussten Gesangsperformance zu „Vater unser“ (wie zutreffend) zu. Ein ganz besonderes Schauspiel und Erlebnis, Jahr für Jahr. Mir imponierte abseits davon immer das, von allen Gläubigen im Kirchenschiff mehrmals während so einer Messe meist laut ausgesprochene „Amen!“. Dies klang für den kleinen Axel schon groß und mächtig im Kirchenhall nach. „Was für ein mächtiges Wort!“, dachte ich damals, ohne zu wissen, was es genau bedeutet. Es klang für mich immer wie eine Art von Bestätigung. Als eine Art von finaler Zustimmung zu vorher Gesagtem oder ja, Gepredigtem. Und zeitlebens habe ich dieses Wort, auch als Nicht-Christ, fortan weiterverwendet. Egal ob in Wien, Los Angeles oder nun seit bald schon wieder neun Jahren hier am Land in Aschach an der schönen Donau. „Amen“ kommt immer wieder vor, im alltäglichen Sprachgebrauch, immer dann, wenn ich irgendwem zu irgendwas meine Zustimmung aussprechen möchte. Wahrscheinlich Blasphemie, aber who cares…
Im wunderbaren Buch „Nada Brahma - die Welt ist Klang“ aus dem Jahr 1983 vom Musikjournalisten und Musikproduzenten Joachim-Ernst Berendt sinniert der Autor an irgendeiner Stelle seines Werkes mal über die Bedeutung von „Amen“ und dem im mir näher gelegenen Buddhismus gebräuchlichen „Om“. Die genaue Stelle suche ich jetzt sicherlich nicht raus, aber mir blieb in meiner Erinnerung übrig, dass er zum Schluss kam, dass „Amen“ unterm Strich nichts anderes bedeutet als „Danke“. Dies mag natürlich jetzt dem einen oder anderen Sprachwissenschaftler viel zu billig und naiv sein, aber ich mochte schon damals seine eigene Erkenntnis und teile sie auf gewisse Weise irgendwie bis heute. I can deal with it. Ich wiederhole mich: Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte:
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner trägt die Last in meinen Sandalen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner wütet in mir wie meine Vandalen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner hat das Recht mir das zu sagen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner hat die Kraft mich so zu schlagen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Doch jeder schlägt sich gut
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Da fehlt es nie an Mut
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Ich geb dem Kind nen Namen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Amen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner darf die Welt je umarmen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner mit zum Himmel gestreckten Armen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner niemals nimmer nie und wieder
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner schreibt die schönsten Schubladenlieder
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Doch jeder singt sie mit
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Jeder folgt dem Schritt
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Ich geb dem Kind nen Namen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Amen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner ruft mich an um mir zu sagen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner wird die Last der Welt je tragen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner hält sein Glück in seinen Händen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Keiner fragt sich wird das Schiff noch wenden
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Doch jeder rudert mit
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Jeder singt den Hit
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Ich geb dem Lied nen Namen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Amen
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Ich nahm wie immer ein Akustik-Layout des Songs hier bei mir im Studio vor meinem schönen Neumann U47 Klon von Wunderaudio auf und bereitete somit die Aufnahmen fürs Romantick-Album mit David, Tom und Mario vor. Wie das Ganze fertig aufgenommen und produziert klingt, möchte ich euch diesmal ausnahmsweise zur Gänze vorspielen - keine Angst, es dauert nur dreieinhalb Minuten. Nicht weglaufen, mein Aufsatz von heute geht danach gleich weiter…
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: Irgendwie ist aus dem Text und dem Gitarrenriff ein old school Rocksong geworden und hat auch, wie ich meine, eine Brise meiner damals jahrelang inhalierten Kalifornischen Luft und Sonne abbekommen. Für mich klingt das Ergebnis ein bissl wie ein Tom Petty Song in deutscher Sprache, obwohl ich selber kaum bis nie in solchen Schubladen denke. Ich mache einfach nur, beeinflusst und inspiriert durch dies und das und das Jetzt.
Vor ungefähr zwei Jahren schrieb ich einen neuen Song mit dem Titel „Amen“. Wie immer, quasi völlig out of the blue einen Text zu ein paar Akkorden an der Gitarre. Eigentlich zu einem althergebrachten, ja old school Rock-Gitarren-Riff, welches ich gerne spiele, wenn ich eine Gitarre auf der Bühne soundchecke oder erstmals in die Hände bekomme. Aber irgendwie passte, wie so oft, zu diesem Zeitpunkt x auf der Zeitachse für mich alles zusammen und ich baute aus den mir vorliegenden Text- und Musikbausteinchen ein neues Lied zusammen und notierte in meinem Notizbuch folgende Worte: So wie auch dieser Text, hier und jetzt gerade wieder passiert. Es muss nicht immer alles tausendfach reflektiert, überprüft und nachhaltig belegt sein. Man darf auch immer wieder mal frei drauf los schreiben, singen, tanzen, springen oder was weiß ich wonach dir oder mir gerade ist. Das Leben passiert im Jetzt. Banal, aber so schön wahr. „Life is now“, schrieb ich vor mittlerweile fast drei Jahrzehnten in eines meiner zahllosen Notizbücher. Einen Song mit diesem Titel gabs bis jetzt noch nicht. Ich hab ja noch Zeit, behaupte ich zuversichtlich.
Am kommenden Freitag, dem 24. März 2023 feiert mein Vater seinen sage und schreibe 75. Geburtstag. Ja, mein geliebter Vater und Ex-Showman (seine Beat-Band in den 1960er Jahren hieß so), in der letzten Ausgabe liebevoll männlicher Genspender genannt, wird ein Dreiviertel Jahrhundert alt. Schon unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht - sei es für mich als seinem einzigen Sohn oder natürlich noch viel mehr für ihn selbst. Der Verlust seiner Lebenspartnerin, ja meiner Mum, hat uns allen hier ordentlich zugesetzt, aber er hält sich gut, macht viel Sport und Bewegung, studiert viele wertvolle Bücher und ist mir und meiner neuen Familie eine tagtäglich große Stütze. Ja, der Taxibetrieb Apo holt und liefert nahezu täglich unsere Söhne von Sportstätte zu Sportstätte oder Schule zu Musikschule, etc. Und dies ohne Taxi-Schild am Dach. Er hilft uns und wir helfen ihm. Wir sind da, im Jetzt, und sagen uns oftmals gegenseitig: „Morgen ist ein neuer Tag“. Da mein Vater ein wöchentlicher Hörer und Leser meines Podcasts ist, hier kurz im Namen meiner Family direkt an dich gerichtet: Apo, wir lieben dich. Apo heißt er familienintern übrigens deshalb, weil Matti als Zweijähriger sämtliche Worte von hinten nach vorne aussprach. Und so wurde „Opa“ zu „Apo“. So einfach geht das.
Am kommenden Freitag, dem 24. März 2023 feiert mein Vater seinen sage und schreibe 75. Geburtstag. Ja, mein geliebter Vater und Ex-Showman (seine Beat-Band in den 1960er Jahren hieß so), in der letzten Ausgabe liebevoll männlicher Genspender genannt, wird ein Dreiviertel Jahrhundert alt. Schon unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht - sei es für mich als seinem einzigen Sohn oder natürlich noch viel mehr für ihn selbst. Der Verlust seiner Lebenspartnerin, ja meiner Mum, hat uns allen hier ordentlich zugesetzt, aber er hält sich gut, macht viel Sport und Bewegung, studiert viele wertvolle Bücher und ist mir und meiner neuen Familie eine tagtäglich große Stütze. Ja, der Taxibetrieb Apo holt und liefert nahezu täglich unsere Söhne von Sportstätte zu Sportstätte oder Schule zu Musikschule, etc. Und dies ohne Taxi-Schild am Dach. Er hilft uns und wir helfen ihm. Wir sind da, im Jetzt, und sagen uns oftmals gegenseitig: Zur Feier seines Jubiläums veröffentliche ich am 24. März, also kommenden Freitag, meinen Song „Amen“ im Sinne eines ganz großen „DANKE“.
Am kommenden Freitag, dem 24. März 2023 feiert mein Vater seinen sage und schreibe 75. Geburtstag. Ja, mein geliebter Vater und Ex-Showman (seine Beat-Band in den 1960er Jahren hieß so), in der letzten Ausgabe liebevoll männlicher Genspender genannt, wird ein Dreiviertel Jahrhundert alt. Schon unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht - sei es für mich als seinem einzigen Sohn oder natürlich noch viel mehr für ihn selbst. Der Verlust seiner Lebenspartnerin, ja meiner Mum, hat uns allen hier ordentlich zugesetzt, aber er hält sich gut, macht viel Sport und Bewegung, studiert viele wertvolle Bücher und ist mir und meiner neuen Familie eine tagtäglich große Stütze. Ja, der Taxibetrieb Apo holt und liefert nahezu täglich unsere Söhne von Sportstätte zu Sportstätte oder Schule zu Musikschule, etc. Und dies ohne Taxi-Schild am Dach. Er hilft uns und wir helfen ihm. Wir sind da, im Jetzt, und sagen uns oftmals gegenseitig: Wir haben vor ein paar Wochen in unserem Winterdomizil Mojacar/Andalusien, spontan wie immer, inspiriert durch die sogenannten „Carpool Karaoke“ Videos von James Corden aus Los Angeles, ein „Family Carpool Karaoke“ Video zu „Amen“ gedreht. Im Mietauto-Van am Weg zur wunderschönen Rennstrecke „Circuito de Almeria“, wo ich schon so viele, schöne und manchmal auch schnelle Runden auf nem Moped drehen durfte. Und dort, an dieser Rennstrecke erfuhr ich am 12.1.2020 vom Ableben meiner Mum. Es schließen sich somit ein paar Kreise und ich wünsche mir sehr, dass ich mit meinem Vater eines Tages noch gemeinsam dorthin reisen darf. Am besten mit meinen Söhnen, ja seinen Enkeln und meiner Lebenspartnerin Athena.
Denn wie ihr mittlerweile wisst: Es gilt die Zeit zu nützen, denn sie ist rar. Amen.
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